MKT VME plus 440 +1VM-XHP

MKT VME plus 440 +1VM-XHP

Beschreibung
Das Injektionssystem VME plus ist ein langsam härtendes Injektionssy stem, basierend auf einem Epoxidharzmörtel. Durch die Europäischen Technischen Bewertungen für Befestigungen im gerissenen und ungerissenen Beton sowie für nachträgliche Bewehrungsanschlüsse ist es vielseitig einsetzbar. Da das Injektionssystem VME plus beim Aushärten nicht schrumpft, ist es besonders für Befestigungen, die eine hohe Dichtigkeit erfordern, geeignet. Durch die Verwendung des Saugbohrers SB lassen sich Verschmut zung und Staubbelastung der Atemwege auf ein Minimum reduzieren und die nachträgliche Bohrlochreinigung kann entfallen. Als Verankerungselemente können die Ankerstangen VMU-A, VM-A und V-A, die Innengewindestangen VMU-IG sowie handelsübliche Gewindestangen mit Abnahmeprüfzeugnis 3.1 oder Bewehrungs stäbe verwendet werden.

Vorteile:

• Europäische Technische Bewertung im gerissenen und ungerisse nen Beton
• Sehr hohe, zulässige Lasten
• Lange Verarbeitungszeit, auch bei hohen Temperaturen
• Kein Schrumpfen, dadurch sehr hohe Dichtigkeit der Befestigungen
• Zugelassen unter seismischer Einwirkung der Leistungskategorie C1 (Ankerstangen M8–M30, Betonstahl Ø8–Ø32) und C2 (Anker stangen M12–M24 Stahl verzinkt: FKL #x2265;8.8, A4, HCR: FKL #x2265;70)
• Für höhere Lasten unter seismischer Einwirkung kann mit Hilfe der Verfüllscheibe VS der Ringspalt zwischen Ankerstange und Befestigungselement verfüllt werden.
• Brandprüfbericht für alle Durchmesser
• Zugelassen für die Montage in trockenem und feuchtem Beton sowie in wassergefüllten Bohrlöchern
• Variable Verankerungstiefen erlauben die flexible Anpassung an die jeweilige Lastsituation, reduzieren den Bohraufwand und den Mörtelverbrauch
• Vielseitig in der Anwendung
• Durch die große Auswahl an Ankerstangen VMU-A, VM-A, V-A und Innengewindestangen VMU-IG sowie durch die Verwen dungsmöglichkeit handelsüblicher Gewindestangen mit Abnah meprüfzeugnis 3.1 oder Bewehrungsstäben kann jeder Anforde rung Rechnung getragen werden
• Bohrlocherstellung mit Hammerbohrer, Pressluftbohrer oder Saugbohrer
• Bei der Verwendung der Saugbohrer SB kann die nachträgliche Bohrlochreinigung entfallen
• Angebrochene Kartuschen können mit einem neuen Statikmi scher weiterverwendet werden
• Styrolfrei